Ich war immer davon überzeugt, dass die Landwirtschaft ein Synonym zur Natur sein muss. Daher habe ich mich im Jahr 2000 dazu entschlossen, den Weg der biologischen Landwirtschaft einzuschlagen. In meinen Weingärten bemühe ich mich daher, durch wiederholtes und gezieltes agronomisches Einschreiten auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel zu verzichten.
Meine Achtung vor der Natur wird auch durch einige kleine Manien bezeugt, über die manche nur schmunzeln würden: wie zum Beispiel meine Liebe zu den Bäumen. Auch wenn sie sich inmitten des Weingartens befinden, werde ich sie immer dort stehen lassen, denn sie sind die besten Freunde meiner Weinstöcke.